Die
Energiekrise im Jahr 2022 / 2023 ist weitgehend überwunden. Entsprechend sind
die Preise an den Strommärkten wieder gesunken. Gegenüber
2024 sinken daher unsere durchschnittlichen Gestehungskosten
der Energielieferung pro Kilowattstunde um -26.7%.
Unter Berücksichtigung von Fehlbeträgen
(Unterdeckungen) aus den Vorjahren wirkt sich dies wie folgt auf den
Energietarif aus:
Betrieb
und Unterhalt der Netze wurde teurer. Die Gewährleistung einer Infrastruktur,
welche den zukünftigen Anforderungen gerecht wird, führt zu Mehrkosten. Durch
den Ausbau von PV-Anlagen und zunehmendem Eigenverbrauch können wir zudem
weniger Strom absetzen. Dadurch erhöhen sich die Netznutzungskosten pro
Kilowattstunde um +5.7%.
Unter Berücksichtigung von
Fehlbeträgen (Unterdeckungen) aus den Vorjahren wirkt sich dies wie folgt auf
die Netznutzungstarife aus:
Der Netzzuschlag gemäss Art.
35 EnG sowie die Gemeindeabgabe bleiben unverändert.
Bei Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft.